„Kumbaya, my Lord“ ist ein spirituelles Lied, dessen Ursprünge eng mit der afroamerikanischen Folk- und Gospelmusiktradition verbunden sind. Der Song wurde in den 1920er oder 1930er Jahren populär und hat sich seitdem zu einem weltweit bekannten und gesungenen Lied entwickelt. „Kumbaya“ ist ein Ausdruck aus der Gullah-Sprache, die von afroamerikanischen Gemeinschaften in den Küstengebieten der südlichen USA gesprochen wird, und bedeutet so viel wie „Komm her“ oder „Sei nah“.
Das Lied strahlt eine einfache und einladende Atmosphäre aus, und sein Text ruft dazu auf, Frieden, Einheit und Gemeinschaft zu schaffen. „Kumbaya, my Lord“ wurde zu einem Symbol für Gemeinschaft, Hoffnung und Zusammenhalt, und es wurde in den folgenden Jahrzehnten von verschiedenen Künstlern in unterschiedlichen Stilen interpretiert.
Die Melodie ist sanft und einprägsam, und das Lied wird oft in Gemeinschaften, bei Lagerfeuern, spirituellen Versammlungen und sozialen Veranstaltungen gesungen. Es hat eine zeitlose Qualität, die die Menschen dazu ermutigt, sich miteinander zu verbinden und gemeinsam Frieden und Solidarität zu suchen. Insgesamt verkörpert „Kumbaya, my Lord“ die Kraft der Musik, Menschen zu vereinen und eine positive Botschaft der Zusammengehörigkeit zu verbreiten.
Für diatonische Mundharmonika in C-Dur:
4 5 6 6 6 -6 -6 6
Kumbaya my lord , Kumbaya
4 5 6 6 6 -5 5 -4
Kumbaya my lord, Kumbaya.
4 5 6 6 6 -6 -6 6
Kumbayamy lord, Kumbaya
-5 5 4 -4 -4 4
Oh Lord, Kumbaya
Für Hohner Melody Star 8 Loch:
5 6 7 7 7 -7 -7 7
Kumbaya my lord , Kumbaya
5 6 7 7 7 -6 6 -5
Kumbaya my lord, Kumbaya.
5 6 7 7 7 -7 -7 7
Kumbayamy lord, Kumbaya
-6 6 5 -5 -5 5
Oh Lord, Kumbaya
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Autoreninfo
- Mario hatte bereits im frühen Alter auf der Hohner Golden Memory seines Opas spielen dürfen. Jahre später haben Songs von Neil Young und Bruce Springsteen ihn wieder zurück zur Mundharmonika gebracht. Er hat sich das Spielen mit Büchern und Youtube Videos von Grund auf selbst beigebracht und möchte auf mundharmonikawelt.de komplette Anfänger so schnell wie möglich zu den eigenen Tönen verhelfen. Die Hohner Golden Memory hat er übrigens vererbt bekommen und ist in seinem Besitz
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